Förderung für Integrationsprojekte geht in die Verlängerung! – Projekte der Stadt Essen und der Uni Duisburg-Essen erneut bewilligt

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die finanzielle Förderung für zwei Essener Projekte bewilligt. Zum einen handelt es sich um die Initiative „bzw plus – Beratung für Zugewanderte und Wohnungslose“ unter dem Dach des Kommunalen Integrationszentrums der Stadt Essen, zum anderen um die „Nachwuchsgruppe Migration und Sozialpolitik am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ)“ der Universität Duisburg-Essen.

„Ich freue mich sehr, dass die finanzielle Unterstützung für regionale und lokale Hilfsangebote wie die Beratung von Zugewanderten und Wohnungslosen bis Ende des Jahres fortgeführt wird“, betont der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Heidenblut. „Ebenso freut es mich, dass das Forschungsprojekt der Uni Duisburg-Essen finanzielle Unterstützung bis August 2022 erhalten wird. Die Erkenntnisse aus diesem Projekt, das sich mit der Wahrnehmung der sozialstaatlichen Hilfsangebote aus der Perspektive der Geflüchteten befasst, werden einen wertvollen Beitrag für eine bessere Integration in die Sozialsysteme und damit für mehr Teilhabe leisten können“, ist sich Dirk Heidenblut, Bundestagsabgeordneter für den Essener Nord-Osten, sicher.

Die neu bewilligten Projekte werden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit insgesamt ca. 562.000€ bezuschusst.