Digitalisierung ist in aller Munde. Aber was bedeutet das im schulischen Alltag ganz konkret. Darüber informiert sich der Esseenr SPD-Landtagsabgeordnete derzeit an ganz unterschiedlichen Schulformen und bei verschiedenen Akteurinnen und Akteuren.
Heute (4.11.) ging es zum Berufskolleg des Kolping Berufsbildungswerk Essen, wo der Abgeordnete gemeinsamt mit der stellv. Vorsitzender der SPD Essen, Maria Tepperis am Unterricht teilnahm.
„Die Schülerinnen und Schüler profitieren ganz enorm von den neuen Möglichkeiten. Es ist aber wichtig die Schulen dabei nicht allein zu lassen. Denn auch die Lehrenden müssen lernen wie man digitale Elemente sinnvoll einführt. Bei Kolping klappt das schon sehr gut, bleibt aber eine Daueraufgabe. Und wie man sieht, gibt es neben Smartboard und Smartphone nach wie vor auch noch ganz analoge Instrumente. Wichtig ist, dass sich alle Elemente sinnvoll ergänzen. Es war auf jeden Fall sehr bereichernd“, fasste Müller abschließend zusammen.
